
In der Politik ist die kommunalpolitische Ebene die ehrlichste und greifbarste. In unserer Gemeinde machen wir Politik vor Ort mit und für die Bürgerinnen und Bürger.
Dafür möchte ich mich einsetzten - im Gemeinderat Dörverden und im Kreistag Verden.
Auch wenn die großen Herausforderungen wie Klimawandel, Globalisierung und Weltwirtschaft nur auf der „ganz großen Bühne“ gemeistert werden können, so beginnt das Handeln hier bei uns.
In unserer Gemeinde machen wir Politik vor Ort. Hier müssen wir uns örtlichen Herausforderungen stellen, ihnen begegnen und unsere POTENZIALE gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern NUTZEN. Dies kann und muss vielleicht auch einmal gegen den Strom notwendig sein. Wo sehe ich in unserem Parteiprogramm die größten Potenziale?
A.) Die Heimat im Herzen: Die Stärken unserer Gemeinde ausbauen für Touristen und für Heimische: Dorferneuerung, Nahversorgungsstrukturen und Angebote in den Dörfern verbessern, sowie Photovoltaikanlagen auf den Gemeindegebäuden errichten.
B.) Die Zukunft im Blick: Die Aller-Weser-Oberschule soll modern und zukunftssicher aufgestellt und ausgestattet werden.
C.) Die Menschen im Fokus: Ehrenamtliches Engagement verdient Anerkennung und Unterstützung. Dies gilt es zu honorieren und bestmöglich zu fördern.
D.) Die Gemeinde im Aufbruch: Bauplätze entwickeln, Baulücken schließen sowie den Gewerbe-, und Industriepark Barme mit Leben füllen. Darüber hinaus werde ich mich weiterhin mit Nachdruck für einen 3. Allerübergang einsetzen.
E.) Die Basis aller Ziele: Solide Gemeindefinanzen und eine moderne, leistungsstarke und bürgernahe Verwaltung sind die Voraussetzung zur Umsetzung unserer Potenziale in der Gemeinde Dörverden.
Die Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde sind sehr engagiert und haben ein riesiges Potential. Partei-, vereins-, interessensgruppenübergreifend haben wir beispielsweise während der teils unklaren Pandemiesituation das Netzwerk „Dörverden Hilft“ mit über 100 freiwilligen Helfern gemeinsam erfolgreich aufgebaut, um unsere gefährdeten Mitbürger zu schützen.
Stefan Bormann ist 50 Jahre alt, liiert und wohnt in Stedorf. Er ist Berufssoldat und hat an der Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr in Hamburg Politikwissenschaften studiert. In seiner Freizeit engagiert er sich seit 1980 in der Freiwilligen Feuerwehr Stedorf und ist darüber hinaus u.a. Mitglied im Schützenverein Stedorf, TSV Dörverden, Stedorfer Theatergruppe…
Im Gemeinderat ist er seit 2006 und in der Ortschaft Stedorf fest verwurzelt.
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